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Luther (1912)
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1
|1 Reyes 18:1|
Und über eine lange Zeit kam das Wort des HERRN zu Elia, im dritten Jahr, und sprach: Gehe hin und zeige dich Ahab, daß ich regnen lasse auf Erden.
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2
|1 Reyes 18:2|
Und Elia ging hin, daß er sich Ahab zeigte. Es war aber eine große Teuerung zu Samaria.
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3
|1 Reyes 18:3|
Und Ahab rief Obadja, seinen Hofmeister. (Obadja aber fürchtete den HERRN sehr.
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4
|1 Reyes 18:4|
Denn da Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, nahm Obadja hundert Propheten und versteckte sie in Höhlen, hier fünfzig und da fünfzig, und versorgte sie mit Brot und Wasser.)
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5
|1 Reyes 18:5|
So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Maultiere erhalten, daß nicht das Vieh alles umkomme.
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6
|1 Reyes 18:6|
Und sie teilten sich ins Land, daß sie es durchzogen. Ahab zog allein auf einem Wege und Obadja auch allein den andern Weg.
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7
|1 Reyes 18:7|
Da nun Obadja auf dem Wege war, siehe, da begegnete ihm Elia; und er erkannte ihn, fiel auf sein Antlitz und sprach: Bist du nicht mein Herr Elia?"
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8
|1 Reyes 18:8|
Er sprach: Ja. Gehe hin und sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier!
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9
|1 Reyes 18:9|
Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, daß du deinen Knecht willst in die Hände Ahabs geben, daß er mich töte?
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10
|1 Reyes 18:10|
So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hat, dich zu suchen; und wenn sie sprachen: Er ist nicht hier, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, daß man dich nicht gefunden hätte."
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Sugerencias
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