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Luther (1912)
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1
|Eclesiastés 1:1|
Dies sind die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem.
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2
|Eclesiastés 1:2|
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.
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3
|Eclesiastés 1:3|
Was hat der Mensch für Gewinn von aller seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?
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4
|Eclesiastés 1:4|
Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt ewiglich."
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5
|Eclesiastés 1:5|
Die Sonne geht auf und geht unter und läuft an ihren Ort, daß sie wieder daselbst aufgehe.
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6
|Eclesiastés 1:6|
Der Wind geht gen Mittag und kommt herum zur Mitternacht und wieder herum an den Ort, da er anfing.
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7
|Eclesiastés 1:7|
Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, da sie her fließen, fließen sie wieder hin."
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8
|Eclesiastés 1:8|
Es sind alle Dinge so voll Mühe, daß es niemand ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.
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9
|Eclesiastés 1:9|
Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach tun wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne."
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10
|Eclesiastés 1:10|
Geschieht auch etwas, davon man sagen möchte: Siehe, das ist neu? Es ist zuvor auch geschehen in den langen Zeiten, die vor uns gewesen sind.
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Sugerencias
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