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Luther (1912)
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|Eclesiastés 4:5|
Ein Narr schlägt die Finger ineinander und verzehrt sich selbst.
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|Eclesiastés 4:6|
Es ist besser eine Handvoll mit Ruhe denn beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.
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7
|Eclesiastés 4:7|
Ich wandte mich um und sah die Eitelkeit unter der Sonne.
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8
|Eclesiastés 4:8|
Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe."
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9
|Eclesiastés 4:9|
So ist's ja besser zwei als eins; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl."
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10
|Eclesiastés 4:10|
Fällt ihrer einer so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist keiner da, der ihm aufhelfe.
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11
|Eclesiastés 4:11|
Auch wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein einzelner warm werden?"
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12
|Eclesiastés 4:12|
Einer mag überwältigt werden, aber zwei mögen widerstehen; und eine dreifältige Schnur reißt nicht leicht entzwei."
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13
|Eclesiastés 4:13|
Ein armes Kind, das weise ist, ist besser denn ein alter König, der ein Narr ist und weiß nicht sich zu hüten.
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|Eclesiastés 4:14|
Es kommt einer aus dem Gefängnis zum Königreich; und einer, der in seinem Königreich geboren ist, verarmt."
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Sugerencias
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