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Luther (1912)
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|Eclesiastés 3:7|
zerreißen und zunähen, schweigen und reden,
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|Eclesiastés 3:8|
lieben und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit.
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9
|Eclesiastés 3:9|
Man arbeite, wie man will, so hat man doch keinen Gewinn davon.
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10
|Eclesiastés 3:10|
Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, daß sie darin geplagt werden.
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11
|Eclesiastés 3:11|
Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende."
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12
|Eclesiastés 3:12|
Darum merkte ich, daß nichts Besseres darin ist denn fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben.
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13
|Eclesiastés 3:13|
Denn ein jeglicher Mensch, der da ißt und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes.
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14
|Eclesiastés 3:14|
Ich merkte, daß alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, daß man sich vor ihm fürchten soll."
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|Eclesiastés 3:15|
Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen ist."
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16
|Eclesiastés 3:16|
Weiter sah ich unter der Sonne Stätten des Gerichts, da war ein gottlos Wesen, und Stätten der Gerechtigkeit, da waren Gottlose.
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Sugerencias
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