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Luther (1912)
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|Eclesiastés 12:3|
zur Zeit, wenn die Hüter im Hause zittern, und sich krümmen die Starken, und müßig stehen die Müller, weil ihrer so wenig geworden sind, und finster werden, die durch die Fenster sehen,
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4
|Eclesiastés 12:4|
und die Türen an der Gasse geschlossen werden, daß die Stimme der Mühle leise wird, und man erwacht, wenn der Vogel singt, und gedämpft sind alle Töchter des Gesangs;"
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5
|Eclesiastés 12:5|
wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);"
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6
|Eclesiastés 12:6|
ehe denn der silberne Strick wegkomme, und die goldene Schale zerbreche, und der Eimer zerfalle an der Quelle, und das Rad zerbrochen werde am Born.
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7
|Eclesiastés 12:7|
Denn der Staub muß wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.
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8
|Eclesiastés 12:8|
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, ganz eitel.
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|Eclesiastés 12:9|
Derselbe Prediger war nicht allein weise, sondern lehrte auch das Volk gute Lehre und merkte und forschte und stellte viel Sprüche.
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10
|Eclesiastés 12:10|
Er suchte, daß er fände angenehme Worte, und schrieb recht die Worte der Wahrheit.
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|Eclesiastés 12:11|
Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben."
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|Eclesiastés 12:12|
Hüte dich, mein Sohn, vor andern mehr; denn viel Büchermachens ist kein Ende, und viel studieren macht den Leib müde."
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Sugerencias
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