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Luther (1912)
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13
|Eclesiastés 10:13|
Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit.
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14
|Eclesiastés 10:14|
Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiß nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?"
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15
|Eclesiastés 10:15|
Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer, weil sie nicht wissen in die Stadt zu gehen.
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16
|Eclesiastés 10:16|
Weh dir, Land, dessen König ein Kind ist, und dessen Fürsten in der Frühe speisen!
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17
|Eclesiastés 10:17|
Wohl dir, Land, dessen König edel ist, und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, zur Stärke und nicht zur Lust!
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18
|Eclesiastés 10:18|
Denn durch Faulheit sinken die Balken, und durch lässige Hände wird das Haus triefend.
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19
|Eclesiastés 10:19|
Das macht, sie halten Mahlzeiten, um zu lachen, und der Wein muß die Lebendigen erfreuen, und das Geld muß ihnen alles zuwege bringen.
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20
|Eclesiastés 10:20|
Fluche dem König nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen's weiter."
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1
|Eclesiastés 11:1|
Laß dein Brot über das Wasser fahren, so wirst du es finden nach langer Zeit.
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2
|Eclesiastés 11:2|
Teile aus unter sieben und unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird."
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Sugerencias
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