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Luther (1912)
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21
|1 Samuel 20:21|
Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zu dem Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HERR lebt.
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22
|1 Samuel 20:22|
Sage ich aber zum Jüngling: Siehe, die Pfeile liegen dortwärts vor dir! so gehe hin, denn der HERR hat dich lassen gehen.
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23
|1 Samuel 20:23|
Was aber du und ich miteinander geredet haben, da ist der HERR zwischen mir und dir ewiglich.
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24
|1 Samuel 20:24|
David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tisch, zu essen.
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25
|1 Samuel 20:25|
Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermißte David an seinem Ort."
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26
|1 Samuel 20:26|
Und Saul redete des Tages nichts; denn er gedachte; Es ist ihm etwas widerfahren, daß er nicht rein ist."
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27
|1 Samuel 20:27|
Des andern Tages nach dem Neumond, da man David vermißte an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isai nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute?
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28
|1 Samuel 20:28|
Jonathan antwortete Saul: Er bat mich sehr, daß er gen Bethlehem ginge,
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29
|1 Samuel 20:29|
und sprach: Laß mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir's selbst geboten; habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch."
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30
|1 Samuel 20:30|
Da ergrimmte der Zorn Sauls wider Jonathan, und er sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! ich weiß wohl, daß du den Sohn Isais auserkoren hast, dir und deiner Mutter, die dich geboren hat, zur Schande.
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