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Luther (1912)
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1
|Amós 7:1|
Der HERR HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stand einer, der machte Heuschrecken im Anfang, da das Grummet aufging; und siehe, das Grummet stand, nachdem der König hatte mähen lassen."
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2
|Amós 7:2|
Als sie nun das Kraut im Lande gar abgefressen hatten, sprach ich: Ach HERR HERR, sei gnädig! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.
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3
|Amós 7:3|
Da reute es den HERRN und er sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen.
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4
|Amós 7:4|
Der HERR HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, der HERR HERR rief dem Feuer, damit zu strafen; das verzehrte die große Tiefe und fraß das Ackerland."
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5
|Amós 7:5|
Da sprach ich: Ach HERR HERR, laß ab! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.
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6
|Amós 7:6|
Da reute den HERRN das auch, und der HERR HERR sprach: Es soll auch nicht geschehen.
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7
|Amós 7:7|
Er zeigte mir abermals ein Gesicht, und siehe, der HERR stand auf einer Mauer, mit einer Bleischnur gemessen; und er hatte die Bleischnur in seiner Hand."
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8
|Amós 7:8|
Und der HERR sprach zu mir: Was siehst du, Amos? Ich sprach: Eine Bleischnur. Da sprach der HERR zu mir: Siehe, ich will eine Bleischnur ziehen mitten durch mein Volk Israel und ihm nichts mehr übersehen;"
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9
|Amós 7:9|
sondern die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Heiligtümer Israels zerstört werden, und ich will mit dem Schwert mich über das Haus Jerobeam machen.
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10
|Amós 7:10|
Da sandte Amazja, der Priester zu Beth-El, zu Jerobeam, dem König Israels, und ließ ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht ertragen."
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