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Luther (1912) -
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11
|Daniel 2:11|
Denn was der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem König sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen.
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12
|Daniel 2:12|
Da ward der König sehr zornig und befahl, alle Weisen zu Babel umzubringen.
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13
|Daniel 2:13|
Und das Urteil ging aus, daß man die Weisen töten sollte; und Daniel samt seinen Gesellen ward auch gesucht, daß man sie tötete."
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14
|Daniel 2:14|
Da erwiderte Daniel klug und verständig dem Arioch, dem obersten Richter des Königs, welcher auszog, zu töten die Weisen zu Babel.
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15
|Daniel 2:15|
Und er fing an und sprach zu des Königs Vogt, Arioch: Warum ist ein so strenges Urteil vom König ausgegangan? Und Arioch zeigte es dem Daniel an.
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16
|Daniel 2:16|
Da ging Daniel hinein und bat den König, daß er ihm Frist gäbe, damit er die Deutung dem König sagen möchte.
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17
|Daniel 2:17|
Und Daniel ging heim und zeigte solches an seinen Gesellen, Hananja, Misael und Asarja,
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18
|Daniel 2:18|
daß sie den Gott des Himmels um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den andern Weisen zu Babel umkämen.
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19
|Daniel 2:19|
Da ward Daniel solch verborgenes Ding durch ein Gesicht des Nachts offenbart.
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20
|Daniel 2:20|
Darüber lobte Daniel den Gott des Himmels, fing an und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! denn sein ist beides, Weisheit und Stärke.
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Sugerencias
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