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Luther (1912) -
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|Deuteronomio 32:5|
Die verkehrte und böse Art fällt von ihm ab; sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder."
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6
|Deuteronomio 32:6|
Dankest du also dem HERRN, deinem Gott, du toll und töricht Volk? Ist er nicht dein Vater und dein HERR? Ist's nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat?
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7
|Deuteronomio 32:7|
Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen.
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8
|Deuteronomio 32:8|
Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.
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9
|Deuteronomio 32:9|
Denn des HERRN teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe.
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10
|Deuteronomio 32:10|
Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde, da es heult. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn; er behütete ihn wie seinen Augapfel."
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11
|Deuteronomio 32:11|
Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln.
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12
|Deuteronomio 32:12|
Der HERR allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm.
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13
|Deuteronomio 32:13|
Er ließ ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und ließ ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen,
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14
|Deuteronomio 32:14|
Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fetten von den Lämmern und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren und Weizen und tränkte ihn mit gutem Traubenblut.
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