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Luther (1912)
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11
|Filemón 1:11|
welcher weiland dir unnütz, nun aber dir und mir wohl nütze ist; den habe ich wiedergesandt."
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12
|Filemón 1:12|
Du aber wollest ihn, das ist mein eigen Herz, annehmen.
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13
|Filemón 1:13|
Denn ich wollte ihn bei mir behalten, daß er mir an deiner Statt diente in den Banden des Evangeliums;"
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14
|Filemón 1:14|
aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun, auf daß dein Gutes nicht wäre genötigt, sondern freiwillig.
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15
|Filemón 1:15|
Vielleicht aber ist er darum eine Zeitlang von dir gekommen, daß du ihn ewig wieder hättest,
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16
|Filemón 1:16|
nun nicht mehr als einen Knecht, sondern mehr denn einen Knecht, als einen lieben Bruder, sonderlich mir, wie viel mehr aber dir, beides, nach dem Fleisch und in dem HERRN.
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17
|Filemón 1:17|
So du nun mich hältst für deinen Genossen, so wollest du ihn als mich selbst annehmen.
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18
|Filemón 1:18|
So er aber dir etwas Schaden getan hat oder schuldig ist, das rechne mir zu.
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19
|Filemón 1:19|
Ich, Paulus, habe es geschrieben mit meiner Hand: Ich will's bezahlen. Ich schweige, daß du dich selbst mir schuldig bist.
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20
|Filemón 1:20|
Ja, lieber Bruder, gönne mir, daß ich mich an dir ergötze in dem HERRN; erquicke mein Herz in dem HERRN."
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Sugerencias
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