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Luther (1912)
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4
|Habacuc 3:4|
Sein Glanz war wie ein Licht; Strahlen gingen von seinen Händen; darin war verborgen seine Macht."
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5
|Habacuc 3:5|
Vor ihm her ging Pestilenz, und Plage ging aus, wo er hin trat.
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6
|Habacuc 3:6|
Er stand und maß die Erde, er schaute und machte beben die Heiden, daß zerschmettert wurden die Berge, die von alters her sind, und sich bücken mußten die ewigen Hügel, da er wie vor alters einherzog.
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7
|Habacuc 3:7|
Ich sah der Mohren Hütten in Not und der Midianiter Gezelte betrübt.
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8
|Habacuc 3:8|
Warst du nicht zornig, HERR, in der Flut und dein Grimm in den Wassern und dein Zorn im Meer, da du auf deinen Rossen rittest und deine Wagen den Sieg behielten?
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9
|Habacuc 3:9|
Du zogst den Bogen hervor, wie du geschworen hattest den Stämmen (sela!), und verteiltest die Ströme ins Land.
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10
|Habacuc 3:10|
Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören, die Höhe hob die Hände auf."
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11
|Habacuc 3:11|
Sonne und Mond standen still. Deine Pfeile fuhren mit Glänzen dahin und dein Speere mit Leuchten des Blitzes.
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12
|Habacuc 3:12|
Du zertratest das Land im Zorn und zerdroschest die Heiden im Grimm.
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13
|Habacuc 3:13|
Du zogst aus, deinem Volk zu helfen, zu helfen deinem Gesalbten; du zerschmettertest das Haupt im Hause des Gottlosen und entblößtest die Grundfeste bis an den Hals. (Sela.)"
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Sugerencias
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