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Luther (1912) -
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11
|Isaías 8:11|
Denn so sprach der HERR zu mir, da seine Hand über mich kam und unterwies mich, daß ich nicht sollte wandeln auf dem Wege dieses Volkes, und sprach:
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12
|Isaías 8:12|
Ihr sollt nicht sagen: Bund. Dies Volk redet von nichts denn vom Bund. Fürchtet ihr euch nicht also, wie sie tun, und lasset euch nicht grauen;"
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13
|Isaías 8:13|
sondern heiliget den HERRN Zebaoth. Den lasset eure Furcht und Schrecken sein,
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14
|Isaías 8:14|
so wird er ein Heiligtum sein, aber ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses den beiden Häusern Israel, zum Strick und Fall den Bürgern zu Jerusalem,
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15
|Isaías 8:15|
daß ihrer viele sich daran stoßen, fallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.
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16
|Isaías 8:16|
Binde zu das Zeugnis, versiegle das Gesetz meinen Jüngern.
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17
|Isaías 8:17|
Denn ich hoffe auf den HERRN, der sein Antlitz verborgen hat vor dem Hause Jakob; ich aber harre sein."
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18
|Isaías 8:18|
Siehe, hier bin ich und die Kinder, die mir der HERR gegeben hat zum Zeichen und Wunder in Israel vom HERRN Zebaoth, der auf dem Berge Zion wohnt.
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19
|Isaías 8:19|
Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müßt die Wahrsager und Zeichendeuter fragen, die da flüstern und murmeln so sprecht: Soll nicht ein Volk seinen Gott fragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen fragen?
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20
|Isaías 8:20|
Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis! Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben,
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