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Luther (1912) -
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11
|Jeremías 48:11|
Moab ist von seiner Jugend auf sicher gewesen und auf seinen Hefen stillgelegen und ist nie aus einem Faß ins andere gegossen und nie ins Gefängnis gezogen; darum ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert worden."
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12
|Jeremías 48:12|
Darum siehe, spricht der HERR, es kommt die Zeit, daß ich ihnen will Schröter schicken, die sie ausschroten sollen und ihre Fässer ausleeren und ihre Krüge zerschmettern.
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13
|Jeremías 48:13|
Und Moab soll über dem Kamos zu Schanden werden, gleichwie das Haus Israel über Beth-El zu Schanden geworden ist, darauf sie sich doch verließen.
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14
|Jeremías 48:14|
Wie dürft ihr sagen: Wir sind die Helden und die rechten Kriegsleute?
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15
|Jeremías 48:15|
so doch Moab muß verstört und ihre Städte erstiegen werden und ihre beste Mannschaft zur Schlachtbank herabgehen muß, spricht der König, welcher heißt der HERR Zebaoth.
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16
|Jeremías 48:16|
Denn der Unfall Moabs wird bald kommen, und ihr Unglück eilt sehr.
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17
|Jeremías 48:17|
Habt doch Mitleid mit ihnen alle, die ihr um sie her wohnt und ihren Namen kennt, und sprecht: ""Wie ist die starke Rute und der herrliche Stab so zerbrochen!"""
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18
|Jeremías 48:18|
Herab von der Herrlichkeit, du Einwohnerin, Tochter Dibon, und sitze in der Dürre! Denn der Verstörer Moabs wird zu dir hinaufkommen und deine Festen zerreißen.
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19
|Jeremías 48:19|
Tritt auf die Straße und schaue, du Einwohnerin Aroers; frage die, so da fliehen und entrinnen, und sprich: ""Wie geht's?"""
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20
|Jeremías 48:20|
Ach, Moab ist verwüstet und verderbt! Heult und schreit; sagt's am Arnon, daß Moab verstört sei!"
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