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Luther (1912) -
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|Jeremías 18:3|
Und ich ging hinab in des Töpfers Haus, und siehe, er arbeitete eben auf der Scheibe.
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4
|Jeremías 18:4|
Und der Topf, den er aus dem Ton machte, mißriet ihm unter den Händen. Da machte er einen andern Topf daraus, wie es ihm gefiel.
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5
|Jeremías 18:5|
Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:
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6
|Jeremías 18:6|
Kann ich nicht also mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer? spricht der HERR. Siehe, wie der Ton ist in des Töpfers Hand, also seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.
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7
|Jeremías 18:7|
Plötzlich rede ich wider ein Volk und Königreich, daß ich es ausrotten, zerbrechen und verderben wolle.
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8
|Jeremías 18:8|
Wo sich's aber bekehrt von seiner Bosheit, dawider ich rede, so soll mich auch reuen das Unglück, das ich ihm gedachte zu tun.
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9
|Jeremías 18:9|
Und plötzlich rede ich von einem Volk und Königreich, daß ich's bauen und pflanzen wolle.
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10
|Jeremías 18:10|
So es aber Böses tut vor meinen Augen, daß es meiner Stimme nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheißen hatte zu tun.
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11
|Jeremías 18:11|
So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch: darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun.
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12
|Jeremías 18:12|
Aber sie sprachen: Daraus wird nichts; wir wollen nach unsern Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach Gedünken seines bösen Herzens."
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Sugerencias
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