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Luther (1912)
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|Jeremías 37:3|
Es sandte gleichwohl der König Zedekia Juchal, den Sohn Selemjas, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bitte den HERRN, unsern Gott, für uns!
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4
|Jeremías 37:4|
Denn Jeremia ging unter dem Volk aus und ein, und niemand legte ihn ins Gefängnis.
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5
|Jeremías 37:5|
Es war aber das Heer Pharaos aus Ägypten gezogen: und die Chaldäer, so vor Jerusalem lagen, da sie solch Gerücht gehört hatten, waren von Jerusalem abgezogen.
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6
|Jeremías 37:6|
Und des HERRN Wort geschah zum Propheten Jeremia und sprach:
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7
|Jeremías 37:7|
So spricht der HERR, der Gott Israels: So sagt dem König Juda's, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen;"
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8
|Jeremías 37:8|
und die Chaldäer werden wiederkommen und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen.
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9
|Jeremías 37:9|
Darum spricht der HERR also: Betrügt eure Seelen nicht, daß ihr denkt, die Chaldäer werden von uns abziehen; sie werden nicht abziehen."
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10
|Jeremías 37:10|
Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet übrig, so würden sie doch, ein jeglicher in seinem Gezelt, sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.
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11
|Jeremías 37:11|
Als nun der Chaldäer Heer von Jerusalem war abgezogen um des Heeres willen Pharaos,
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12
|Jeremías 37:12|
ging Jeremia aus Jerusalem und wollte ins Land Benjamin gehen, seinen Acker in Besitz zu nehmen unter dem Volk.
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