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Luther (1912) -
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|Lucas 20:5|
Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
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6
|Lucas 20:6|
Sagen wir aber: Von Menschen, so wird uns das Volk steinigen; denn sie stehen darauf, daß Johannes ein Prophet sei."
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7
|Lucas 20:7|
Und sie antworteten, sie wüßten's nicht, wo sie her wäre.
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8
|Lucas 20:8|
Und Jesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.
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9
|Lucas 20:9|
Er fing aber an, zu sagen dem Volk dies Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit.
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10
|Lucas 20:10|
Und zu seiner Zeit sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, daß sie ihm gäben von der Frucht des Weinberges. Aber die Weingärtner stäupten ihn und ließen ihn leer von sich.
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11
|Lucas 20:11|
Und über das sandte er noch einen anderen Knecht; sie aber stäupten den auch und höhnten ihn und ließen ihn leer von sich."
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12
|Lucas 20:12|
Und über das sandte er den dritten; sie aber verwundeten den auch und stießen ihn hinaus."
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13
|Lucas 20:13|
Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen."
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|Lucas 20:14|
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, daß das Erbe unser sei!"
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Sugerencias
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