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Luther (1912) -
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|Mateo 12:16|
und bedrohte sie, daß sie ihn nicht meldeten,
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17
|Mateo 12:17|
auf das erfüllet würde, was gesagt ist von dem Propheten Jesaja, der da spricht:
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18
|Mateo 12:18|
Siehe, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, und mein Liebster, an dem meine Seele Wohlgefallen hat; Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Heiden das Gericht verkünden."
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|Mateo 12:19|
Er wird nicht zanken noch schreien, und man wird sein Geschrei nicht hören auf den Gassen;"
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|Mateo 12:20|
das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis daß er ausführe das Gericht zum Sieg;"
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21
|Mateo 12:21|
und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen."""
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22
|Mateo 12:22|
Da ward ein Besessener zu ihm gebracht, der ward blind und stumm; und er heilte ihn, also daß der Blinde und Stumme redete und sah."
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23
|Mateo 12:23|
Und alles Volk entsetzte sich und sprach: Ist dieser nicht Davids Sohn?
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24
|Mateo 12:24|
Aber die Pharisäer, da sie es hörten, sprachen sie: Er treibt die Teufel nicht anders aus denn durch Beelzebub, der Teufel Obersten.
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25
|Mateo 12:25|
Jesus kannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jegliches Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, kann's nicht bestehen."
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