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Luther (1912)
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|Nahum 2:6|
Aber die Tore an den Wassern werden doch geöffnet, und der Palast wird untergehen.
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7
|Nahum 2:7|
Die Königin wird gefangen weggeführt werden, und ihre Jungfrauen werden seufzen wie die Tauben und an ihre Brust schlagen.
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8
|Nahum 2:8|
Denn Ninive ist wie ein Teich voll Wasser von jeher; aber dasselbe wird verfließen müssen. ""Stehet, stehet!"" werden sie rufen; aber da wird sich niemand umwenden."
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9
|Nahum 2:9|
So raubet nun Silber! raubet Gold! denn hier ist der Schätze kein Ende und die Menge aller köstlichen Kleinode.
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10
|Nahum 2:10|
Nun muß sie rein abgelesen und geplündert werden, daß ihr Herz muß verzagen, die Kniee schlottern, alle Lenden zittern und alle Angesichter bleich werden.
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11
|Nahum 2:11|
Wo ist nun die Wohnung der Löwen und die Weide der jungen Löwen, da der Löwe und die Löwin mit den jungen Löwen wandelten, und niemand durfte sie scheuchen?
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12
|Nahum 2:12|
Der Löwe raubte genug für seine Jungen und würgte es für seine Löwinnen; seine Höhlen füllte er mit Raub und seine Wohnung mit dem, was er zerrissen hatte."
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13
|Nahum 2:13|
Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, daß man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll."
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1
|Nahum 3:1|
Weh der mörderischen Stadt, die voll Lügen und Räuberei ist und von ihrem Rauben nicht lassen will!
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2
|Nahum 3:2|
Denn da wird man hören die Geißeln klappen und die Räder rasseln und die Rosse jagen und die Wagen rollen.
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Sugerencias
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