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Luther (1912) -
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1
|Proverbios 6:1|
Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet,
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2
|Proverbios 6:2|
so bist du verknüpft durch die Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.
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3
|Proverbios 6:3|
So tue doch, mein Kind, also und errette dich, denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.
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4
|Proverbios 6:4|
Laß deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern.
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5
|Proverbios 6:5|
Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie eine Vogel aus der Hand des Voglers.
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6
|Proverbios 6:6|
Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!"
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7
|Proverbios 6:7|
Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,
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8
|Proverbios 6:8|
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
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9
|Proverbios 6:9|
Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?
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10
|Proverbios 6:10|
Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,
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Sugerencias
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