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Luther (1912)
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|Santiago 3:8|
aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes.
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|Santiago 3:9|
Durch sie loben wir Gott, den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind.
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|Santiago 3:10|
Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.
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|Santiago 3:11|
Quillt auch ein Brunnen aus einem Loch süß und bitter?
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|Santiago 3:12|
Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Ölbeeren oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salziges und süßes Wasser geben.
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|Santiago 3:13|
Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.
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|Santiago 3:14|
Habt ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht wider die Wahrheit.
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|Santiago 3:15|
Das ist nicht die Weisheit, die von obenherab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch.
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|Santiago 3:16|
Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.
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|Santiago 3:17|
Die Weisheit von obenher ist auf's erste keusch, darnach friedsam, gelinde, läßt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.
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Sugerencias
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