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   Schlachter (1951)									 - 
									
									 
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									1
									 
									 
									|Joel 1:1|
									Das Wort des HERRN, welches an Joel, den Sohn Petuels erging:
									
									    
								 
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									2
									 
									 
									|Joel 1:2|
									Höret das, ihr Ältesten, und merket auf, alle Bewohner des Landes: Ist je dergleichen zu euren Zeiten oder zu den Zeiten eurer Väter geschehen?
									
									    
								 
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									3
									 
									 
									|Joel 1:3|
									Erzählet davon euren Kindern und eure Kinder ihren Kindern und deren Kinder dem künftigen Geschlecht!
									
									    
								 
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									4
									 
									 
									|Joel 1:4|
									Was der Nager übriggelassen, das hat die Heuschrecke gefressen, und was die Heuschrecke übrigließ, das hat der Fresser verzehrt, und was der Fresser verschonte, das hat der Verwüster aufgefressen.
									
									    
								 
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									5
									 
									 
									|Joel 1:5|
									Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet und heulet, ihr Weintrinker alle, um den Most, daß er euch vom Munde weggenommen ist.
									
									    
								 
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									6
									 
									 
									|Joel 1:6|
									Denn ein Volk hat mein Land überzogen, das ist mächtig und ohne Zahl; es hat Zähne wie Löwenzähne und ein Gebiß wie eine Löwin.
									
									    
								 
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									7
									 
									 
									|Joel 1:7|
									Meinen Weinstock hat es verwüstet und meinen Feigenbaum kahlgefressen, sogar die Rinde hat es abgeschält und weggeworfen, weiß geworden sind seine Zweige.
									
									    
								 
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									8
									 
									 
									|Joel 1:8|
									Heule wie eine Jungfrau, die wegen des Bräutigams ihrer Jugend mit einem Sack umgürtet ist!
									
									    
								 
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									9
									 
									 
									|Joel 1:9|
									Speis und Trankopfer sind dem Hause des HERRN entzogen; es trauern die Priester, die Diener des HERRN.
									
									    
								 
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									10
									 
									 
									|Joel 1:10|
									Das Feld ist verheert; der Acker trauert, denn das Korn ist verwüstet, das Obst verdorrt, der Most vertrocknet, die Oliven sind verwelkt.
									
									    
								 
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Sugerencias
 

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