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Schlachter (1951)
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1
|Eclesiastés 1:1|
Die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem:
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2
|Eclesiastés 1:2|
O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; o Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist eitel!
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3
|Eclesiastés 1:3|
Was bleibt dem Menschen von all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne?
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4
|Eclesiastés 1:4|
Ein Geschlecht geht, das andere kommt; die Erde aber bleibt ewiglich!
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5
|Eclesiastés 1:5|
Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter und eilt an ihren Ort, wo sie wieder aufgehen soll.
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6
|Eclesiastés 1:6|
Der Wind weht gegen Süden und wendet sich nach Norden; es weht und wendet sich der Wind, und weil er sich wendet, so kehrt der Wind wieder zurück.
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7
|Eclesiastés 1:7|
Alle Flüsse laufen ins Meer, und das Meer wird doch nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse einmal laufen, laufen sie immer wieder.
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8
|Eclesiastés 1:8|
Alle Worte sind unzulänglich; der Mensch kann nicht genug reden, das Auge sieht sich nicht satt, und das Ohr hört nie genug.
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9
|Eclesiastés 1:9|
Was ist gewesen? Das, was sein wird! Und was hat man gemacht? Das, was man machen wird! Und es gibt nichts Neues unter der Sonne.
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10
|Eclesiastés 1:10|
Kann man von irgend etwas sagen: «Siehe, das ist neu»? Längst schon war es in unbekannten Zeiten, die vor uns gewesen sind!
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Sugerencias
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