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Schlachter (1951)
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|Eclesiastés 4:5|
Der Tor faltet seine Hände und verzehrt sein eigenes Fleisch.
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6
|Eclesiastés 4:6|
Besser eine Handvoll Ruhe, als beide Fäuste voll Mühsal und Haschen nach Wind!
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7
|Eclesiastés 4:7|
Und wiederum sah ich Eitelkeit unter der Sonne:
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8
|Eclesiastés 4:8|
Da steht einer ganz allein, hat weder Sohn noch Bruder, und doch ist seines Arbeitens kein Ende, und er sieht nie Reichtum genug und denkt nicht: Für wen mühe ich mich doch ab und enthalte meiner Seele das Beste vor? Auch das ist nichtig und eine leidige Plage.
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9
|Eclesiastés 4:9|
Es ist besser, man sei zu zweien, als allein; denn der Arbeitslohn fällt um so besser aus.
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10
|Eclesiastés 4:10|
Denn wenn sie fallen, so hilft der eine dem andern auf; wehe aber dem, der allein ist, wenn er fällt und kein zweiter da ist, um ihn aufzurichten!
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11
|Eclesiastés 4:11|
Auch wenn zwei beieinander liegen, so wärmen sie sich gegenseitig; aber wie soll einer warm werden, wenn er allein ist?
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12
|Eclesiastés 4:12|
Und wenn man den einen angreift, so können die beiden Widerstand leisten; und eine dreifache Schnur wird nicht so bald zerrissen.
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13
|Eclesiastés 4:13|
Ein armer, aber gescheiter Jüngling ist besser, als ein alter, närrischer König, der sich nicht mehr beraten läßt.
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14
|Eclesiastés 4:14|
Denn aus dem Gefängnis ist er hervorgegangen, um zu herrschen, obschon er im Königreiche jenes arm geboren ward.
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Sugerencias
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