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Schlachter (1951)
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3
|Romanos 10:3|
Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, sind sie der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.
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4
|Romanos 10:4|
Denn Christus ist des Gesetzes Ende zur Gerechtigkeit für einen jeden, der da glaubt.
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5
|Romanos 10:5|
Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die durch das Gesetz kommt, also: «Der Mensch, welcher sie tut, wird dadurch leben.»
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6
|Romanos 10:6|
Aber die Gerechtigkeit durch den Glauben redet so: «Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will in den Himmel hinaufsteigen?» (nämlich um Christus herabzuholen)
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7
|Romanos 10:7|
oder: «wer will in den Abgrund hinuntersteigen?» nämlich um Christus von den Toten zu holen!
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8
|Romanos 10:8|
Sondern was sagt sie? «Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen!» nämlich das Wort des Glaubens, das wir predigen.
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9
|Romanos 10:9|
Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet;
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10
|Romanos 10:10|
denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden;
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11
|Romanos 10:11|
denn die Schrift spricht: «Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!»
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12
|Romanos 10:12|
Denn es ist kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen;
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Sugerencias
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