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Luther (1912)
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11
|Jonás 1:11|
Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, daß uns das Meer still werde? Denn das Meer fuhr ungestüm.
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12
|Jonás 1:12|
Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird euch das Meer still werden. Denn ich weiß, daß solch groß Ungewitter über euch kommt um meinetwillen.
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13
|Jonás 1:13|
Und die Leute trieben, daß sie wieder zu Lande kämen; aber sie konnten nicht, denn das Meer fuhr ungestüm wider sie."
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14
|Jonás 1:14|
Da riefen sie zu dem HERRN und sprachen: Ach HERR, laß uns nicht verderben um dieses Mannes Seele willen und rechne uns nicht zu unschuldig Blut! denn du, HERR, tust, wie dir's gefällt.
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15
|Jonás 1:15|
Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer; das stand das Meer still von seinem Wüten."
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16
|Jonás 1:16|
Und die Leute fürchteten den HERR sehr und taten dem HERRN Opfer und Gelübde.
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17
|Jonás 1:17|
Aber der HERR verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.
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1
|Jonás 2:1|
Und Jona betete zu dem HERRN, seinem Gott, im Leibe des Fisches.
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2
|Jonás 2:2|
Und sprach: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Bauche der Hölle, und du hörtest meine Stimme."
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3
|Jonás 2:3|
Du warfest mich in die Tiefe mitten im Meer, daß die Fluten mich umgaben; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich,"
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Sugerencias
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