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Luther (1912)
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1
|Juan 6:1|
Darnach fuhr Jesus weg über das Meer an der Stadt Tiberias in Galiläa.
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2
|Juan 6:2|
Und es zog ihm viel Volks nach, darum daß sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
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3
|Juan 6:3|
Jesus aber ging hinauf auf einen Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern.
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4
|Juan 6:4|
Es war aber nahe Ostern, der Juden Fest.
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5
|Juan 6:5|
Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, daß viel Volks zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, daß diese essen?
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6
|Juan 6:6|
(Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.)"
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7
|Juan 6:7|
Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Groschen Brot ist nicht genug unter sie, daß ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme.
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8
|Juan 6:8|
Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus:
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9
|Juan 6:9|
Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das unter so viele?"
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10
|Juan 6:10|
Jesus aber sprach: Schaffet, daß sich das Volk lagert. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann.
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Sugerencias
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