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10-
Luther (1912)
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1
|Salmos 10:1|
HERR, warum trittst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?
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2
|Salmos 10:2|
Weil der Gottlose Übermut treibt, muß der Elende leiden; sie hängen sich aneinander und erdenken böse Tücke."
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3
|Salmos 10:3|
Denn der Gottlose rühmt sich seines Mutwillens, und der Geizige sagt dem Herrn ab und lästert ihn.
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4
|Salmos 10:4|
Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts."
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5
|Salmos 10:5|
Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden."
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6
|Salmos 10:6|
Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen; es wird für und für keine Not haben."
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7
|Salmos 10:7|
Sein Mund ist voll Fluchens, Falschheit und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an."
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8
|Salmos 10:8|
Er sitzt und lauert in den Dörfern; er erwürgt die Unschuldigen heimlich; seine Augen spähen nach dem Armen."
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9
|Salmos 10:9|
Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und er hascht ihn, wenn er ihn in sein Netz zieht."
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10
|Salmos 10:10|
Er zerschlägt und drückt nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.
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