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Schlachter (1951)
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1
|1 Reyes 18:1|
Und nach langer Zeit, im dritten Jahre, erging das Wort des HERRN an Elia also: Gehe hin, zeige dich Ahab, damit ich regen lasse auf den Erdboden.
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2
|1 Reyes 18:2|
Und Elia ging hin, um sich Ahab zu zeigen. Es war aber eine große Hungersnot zu Samaria.
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3
|1 Reyes 18:3|
Und Ahab rief Obadja, seinen Hofmeister. Obadja aber fürchtete den HERRN sehr.
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4
|1 Reyes 18:4|
Denn als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, nahm Obadja hundert Propheten und verbarg sie in den Höhlen, hier fünfzig und dort fünfzig, und versorgte sie mit Brot und Wasser.
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5
|1 Reyes 18:5|
So sprach nun Ahab zu Obadja: Ziehe durch das Land, zu allen Wasserbrunnen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, um die Pferde und Maultiere am Leben zu erhalten, daß nicht alles Vieh umkomme!
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6
|1 Reyes 18:6|
Und sie teilten das Land unter sich, um es zu durchziehen. Ahab zog allein auf einem Wege und Obadja auch allein auf einem andern Weg.
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7
|1 Reyes 18:7|
Als nun Obadja auf dem Wege war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und als er ihn erkannte, fiel er auf sein Angesicht und sprach: Bist du nicht mein Herr Elia?
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8
|1 Reyes 18:8|
Er sprach zu ihm: Doch! Gehe hin und sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier!
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9
|1 Reyes 18:9|
Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, daß du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, daß er mich töte?
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10
|1 Reyes 18:10|
So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hätte, dich zu suchen. Und wenn sie sprachen: «Er ist nicht hier», nahm er einen Eid von jenem Königreich und von jenem Volk, daß man dich nicht gefunden habe.
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Sugerencias
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