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Schlachter (1951)
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1
|2 Corintios 5:1|
Denn wir wissen, daß, wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.
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2
|2 Corintios 5:2|
Denn in diesem Zelt seufzen wir vor Sehnsucht darnach, mit unsrer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet zu werden,
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3
|2 Corintios 5:3|
sofern wir bekleidet und nicht nackt erfunden werden.
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4
|2 Corintios 5:4|
Denn wir, die wir in der Leibeshütte sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche verschlungen werde vom Leben.
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5
|2 Corintios 5:5|
Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns das Unterpfand des Geistes gegeben hat.
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6
|2 Corintios 5:6|
Darum sind wir allezeit getrost und wissen, daß, solange wir im Leibe wohnen, wir nicht daheim sind bei dem Herrn.
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7
|2 Corintios 5:7|
Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
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8
|2 Corintios 5:8|
Wir sind aber guten Mutes und wünschen vielmehr, aus dem Leibe auszuwandern und heimzukehren zu dem Herrn.
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9
|2 Corintios 5:9|
Darum setzen wir auch unsere Ehre darein, wir seien daheim oder wallen, daß wir ihm wohlgefallen.
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10
|2 Corintios 5:10|
Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeglicher empfange, was er vermittels des Leibes gewirkt hat, es sei gut oder böse.
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Sugerencias
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