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Schlachter (1951)
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|Hechos 27:9|
Da aber schon geraume Zeit verflossen war und die Schiffahrt gefährlich wurde, weil auch die Fastenzeit bereits vorüber war, warnte Paulus und sprach zu ihnen:
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|Hechos 27:10|
Ihr Männer, ich sehe, daß die Schiffahrt mit Schädigung und großem Verlust nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird!
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|Hechos 27:11|
Aber der Hauptmann glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr, als dem, was Paulus sagte.
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|Hechos 27:12|
Da aber der Hafen ungeeignet war zum Überwintern, gab die Mehrzahl den Rat, von dort abzufahren, um womöglich nach Phönix, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwest und Nordwest liegt, zu gelangen, und daselbst zu überwintern.
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|Hechos 27:13|
Da nun ein schwacher Südwind wehte, meinten sie, sie hätten ihre Absicht erreicht, lichteten die Anker und fuhren nahe bei der Küste von Kreta hin.
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|Hechos 27:14|
Aber nicht lange darnach fegte von der Insel ein Wirbelwind daher, «Nord-Ost» genannt;
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|Hechos 27:15|
der riß das Schiff mit sich fort, und da es dem Winde nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben.
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|Hechos 27:16|
Als wir aber an einer kleinen Insel, Klauda genannt, vorbeifuhren, vermochten wir kaum das Boot zu meistern, welches man emporzog, weil man es nötig hatte, um das Schiff zu unterbinden;
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|Hechos 27:17|
und weil sie fürchteten, auf die Syrte geworfen zu werden, zogen sie die Segel ein und ließen sich so treiben.
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|Hechos 27:18|
Da wir aber vom Sturme heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tage die Ladung über Bord
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