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Schlachter (1951) -
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1
|Ezequiel 12:1|
Und das Wort des HERRN erging an mich also:
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2
|Ezequiel 12:2|
Menschensohn, du wohnst inmitten eines widerspenstigen Hauses, welches Augen hat zum Sehen und doch nicht sieht, Ohren zum Hören und doch nicht hört; denn sie sind ein widerspenstiges Haus.
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3
|Ezequiel 12:3|
Darum, du Menschensohn, mache dir Wandergeräte und ziehe bei Tage vor ihren Augen aus. Vor ihren Augen sollst du von deinem Wohnort an einen anderen Ort ziehen; vielleicht werden sie es bemerken, denn sie sind ein widerspenstiges Haus.
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4
|Ezequiel 12:4|
Du sollst dein Geräte wie Wandergeräte bei Tage vor ihren Augen heraustragen; du aber sollst des Abends vor ihren Augen hinausziehen, wie man auszieht, wenn man auswandern will.
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5
|Ezequiel 12:5|
Du sollst vor ihren Augen die Wand durchbrechen und dein Geräte dadurch hinaustragen.
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6
|Ezequiel 12:6|
Du sollst es vor ihren Augen auf die Schulter nehmen und es in der Finsternis hinaustragen. Verhülle aber dein Angesicht, daß du das Land nicht sehest; denn ich habe dich zum Zeichen gemacht für das Haus Israel.
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7
|Ezequiel 12:7|
Da tat ich so, wie mir befohlen war; mein Gerät brachte ich wie Wandergeräte bei Tag hinaus; und am Abend durchbrach ich mit der Hand die Wand; da es aber finster ward, nahm ich es auf meine Schulter und trug es vor ihren Augen hinaus.
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8
|Ezequiel 12:8|
Aber am Morgen früh erging das Wort des HERRN an mich also:
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9
|Ezequiel 12:9|
Menschensohn, hat nicht das widerspenstige Haus Israel zu dir gesagt:
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10
|Ezequiel 12:10|
«Was tust du da?» Sage zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: diese Weissagung gilt Jerusalem und dem ganzen Hause Israel, welches darin ist.
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