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Schlachter (1951)
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1
|Ezequiel 28:1|
Und das Wort des HERRN erging an mich also:
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2
|Ezequiel 28:2|
Menschensohn, sage dem Fürsten von Tyrus: So spricht Gott, der HERR: Weil sich dein Herz erhoben hat und du gesagt hast: «Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron mitten im Meere», da du doch nur ein Mensch und kein Gott bist, und dein Herz dem Herzen Gottes gleichstellst
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3
|Ezequiel 28:3|
siehe, du warst weiser als Daniel, nichts Heimliches war dir verborgen;
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4
|Ezequiel 28:4|
durch deine Weisheit und deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben und Gold und Silber in deinen Schatzhäusern aufgehäuft;
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5
|Ezequiel 28:5|
durch deine große Weisheit und deinen Handel hast du deinen Reichtum sehr gemehrt, und ob deines Reichtums ist dein Herz sehr stolz geworden.
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6
|Ezequiel 28:6|
Darum spricht Gott, der HERR, also: Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast,
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7
|Ezequiel 28:7|
darum siehe, will ich Fremde über dich bringen, die Gewalttätigsten der Nationen; die sollen ihre Schwerter gegen deine glänzende Weisheit zücken und deine Schönheit entweihen.
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8
|Ezequiel 28:8|
In die Grube werden sie dich hinabstoßen, daß du den Tod eines Erschlagenen sterbest mitten im Meere.
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9
|Ezequiel 28:9|
Wirst du dann angesichts deiner Mörder auch noch sagen: «Ich bin Gott», da du doch ein Mensch und nicht Gott bist, in der Hand deiner Schergen?
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10
|Ezequiel 28:10|
Den Tod der Unbeschnittenen wirst du sterben durch die Hand der Fremden! Ja, ich habe es gesagt, spricht Gott, der HERR!
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