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Schlachter (1951)
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1
|Génesis 31:1|
Er vernahm aber die Reden der Söhne Labans, die sagten: Jakob hat alles genommen, was unserm Vater gehört; und mit dem, was unserm Vater gehört, hat er all diesen Reichtum zuwege gebracht!
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2
|Génesis 31:2|
Und Jakob sah, daß Labans Angesicht gegen ihn nicht mehr war wie gestern und vorgestern.
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3
|Génesis 31:3|
Da sprach der HERR zu Jakob: Kehre in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will mit dir sein!
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4
|Génesis 31:4|
Und Jakob ließ Rahel und Lea zu seiner Herde aufs Feld hinaus rufen
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5
|Génesis 31:5|
und sprach zu ihnen: Ich sehe, daß eures Vaters Angesicht gegen mich nicht mehr ist wie gestern und vorgestern; aber der Gott meines Vaters ist mit mir.
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6
|Génesis 31:6|
Und ihr wisset, wie ich eurem Vater gedient habe mit meiner ganzen Kraft.
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7
|Génesis 31:7|
Euer Vater aber hat mich betrogen und mir meinen Lohn zehnmal verändert; doch hat ihm Gott nicht zugelassen, daß er mir schaden durfte.
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8
|Génesis 31:8|
Sagte er: Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein, so warf die ganze Herde Gesprenkelte; sagte er aber: Die Gestreiften sollen dein Lohn sein, so warf die ganze Herde Gestreifte.
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9
|Génesis 31:9|
So hat Gott eurem Vater die Herde entwendet und sie mir gegeben.
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10
|Génesis 31:10|
Es begab sich nämlich zu der Zeit, wo die Schafe brünstig werden, daß ich meine Augen aufhob und im Traume sah und siehe, die Böcke sprangen auf die gestreiften, gesprenkelten und scheckigen Schafe.
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