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Schlachter (1951) -
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1
|Génesis 6:1|
Als sich aber die Menschen zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,
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2
|Génesis 6:2|
sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich von allen diejenigen zu Weibern, welche ihnen gefielen.
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3
|Génesis 6:3|
Da sprach der HERR: Mein Geist soll den Menschen nicht ewig darum strafen, daß auch er Fleisch ist, sondern seine Tage sollen hundertundzwanzig Jahre betragen!
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4
|Génesis 6:4|
Die Riesen waren auf Erden in jenen Tagen, und zwar daraufhin, daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind.
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5
|Génesis 6:5|
Als aber der HERR sah, daß des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse allezeit,
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6
|Génesis 6:6|
da reute es den HERRN, daß er den Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen.
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7
|Génesis 6:7|
Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe!
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8
|Génesis 6:8|
Noah aber fand Gnade vor dem HERRN.
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9
|Génesis 6:9|
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; mit Gott wandelte Noah.
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10
|Génesis 6:10|
Und Noah hatte drei Söhne gezeugt: Sem, Ham und Japhet.
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