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Schlachter (1951) -
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|Génesis 39:11|
Es begab sich aber an einem solchen Tage, als er ins Haus kam, um sein Geschäft zu besorgen, und niemand von den Hausgenossen zugegen war,
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|Génesis 39:12|
daß sie ihn bei seinem Kleide ergriff und zu ihm sprach: Schlaf bei mir! Er aber ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.
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|Génesis 39:13|
Als sie nun sah, daß er das Kleid in ihrer Hand gelassen hatte und entflohen war,
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|Génesis 39:14|
rief sie die Hausgenossen herbei und sprach zu ihnen: Seht, er hat uns den Hebräer ins Haus gebracht, daß er Mutwillen mit uns triebe! Er kam zu mir herein, um bei mir zu schlafen; ich aber habe aus Leibeskräften geschrieen!
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|Génesis 39:15|
Als er nun hörte, daß ich meine Stimme erhob und schrie, ließ er sein Kleid neben mir liegen und floh zur Tür hinaus.
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|Génesis 39:16|
Und sie ließ sein Kleid neben sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam.
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|Génesis 39:17|
Dem erzählte sie die gleiche Geschichte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns gebracht hast, ist zu mir hereingekommen, um Mutwillen mit mir zu treiben;
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|Génesis 39:18|
als ich aber meine Stimme erhob und schrie, ließ er sein Kleid neben mir liegen und entfloh!
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|Génesis 39:19|
Als nun sein Herr die Rede seines Weibes hörte, daß sie sprach: So und so hat mir dein Knecht getan! da entbrannte sein Zorn.
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|Génesis 39:20|
Und Josephs Herr nahm ihn und warf ihn ins Gefängnis, dorthin, wo die Gefangenen des Königs lagen; so war er daselbst im Gefängnis.
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