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Schlachter (1951)
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11
|Génesis 8:11|
Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm und siehe, sie hatte ein frisches Ölblatt in ihrem Schnabel! Da merkte Noah, daß des Wassers auf Erden weniger geworden war.
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12
|Génesis 8:12|
Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.
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13
|Génesis 8:13|
Im sechshundertundersten Jahre, am ersten Tage des ersten Monats, waren die Wasser auf Erden vertrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, der Erdboden war trocken!
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14
|Génesis 8:14|
Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tage des Monats, war die Erde ausgetrocknet.
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15
|Génesis 8:15|
Da redete Gott zu Noah und sprach:
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16
|Génesis 8:16|
Geh aus der Arche, du und dein Weib und deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir!
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17
|Génesis 8:17|
Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Kriechende, was auf Erden kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf Erden und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf Erden!
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18
|Génesis 8:18|
Also ging Noah hinaus samt seinen Söhnen und seinem Weib und seiner Söhne Weibern.
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19
|Génesis 8:19|
Alle Tiere, alles, was kriecht und fliegt, alles, was sich auf Erden regt, nach seinen Gattungen, das verließ die Arche.
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20
|Génesis 8:20|
Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar.
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