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Schlachter (1951)
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25
|Génesis 41:25|
Da sprach Joseph zum Pharao: Was dem Pharao geträumt hat, ist eins: Gott hat dem Pharao angezeigt, was er tun will.
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26
|Génesis 41:26|
Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch sieben Jahre; es ist einerlei Traum.
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27
|Génesis 41:27|
Die sieben mageren und häßlichen Kühe, die nach jenen heraufkamen, sind sieben Jahre; desgleichen die sieben leeren, vom Ostwind versengten Ähren; es werden sieben Hungerjahre sein.
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28
|Génesis 41:28|
Darum sagte ich zu dem Pharao, Gott habe dem Pharao gezeigt, was er tun will.
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29
|Génesis 41:29|
Siehe, es kommen sieben Jahre, da wird großer Überfluß in ganz Ägyptenland herrschen;
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30
|Génesis 41:30|
aber nach denselben werden sieben Hungerjahre eintreten, da man all diesen Überfluß im Lande Ägypten vergessen wird;
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31
|Génesis 41:31|
und die Hungersnot wird das Land aufzehren, daß man nichts mehr merken wird von dem Überfluß, infolge der Hungersnot, die hernach kommt; denn sie wird sehr drückend sein.
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32
|Génesis 41:32|
Daß es aber dem Pharao zum zweitenmal geträumt hat, das bedeutet, daß das Wort gewiß von Gott kommt, und daß Gott es eilends ausführen wird.
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33
|Génesis 41:33|
Und nun sehe der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann und setze ihn über Ägyptenland;
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34
|Génesis 41:34|
der Pharao verschaffe und setze Aufseher über das Land und lasse in den sieben Jahren des Überflusses den fünften Teil der Ernte vom Lande Ägypten erheben.
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