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Schlachter (1951)
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7
|Génesis 8:7|
Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf Erden vertrocknet war.
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8
|Génesis 8:8|
Darnach sandte er die Taube aus, daß er sähe, ob des Wassers auf Erden weniger geworden wäre.
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9
|Génesis 8:9|
Aber die Taube fand keinen Ort, da ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm zur Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.
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10
|Génesis 8:10|
Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus.
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11
|Génesis 8:11|
Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm und siehe, sie hatte ein frisches Ölblatt in ihrem Schnabel! Da merkte Noah, daß des Wassers auf Erden weniger geworden war.
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12
|Génesis 8:12|
Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.
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13
|Génesis 8:13|
Im sechshundertundersten Jahre, am ersten Tage des ersten Monats, waren die Wasser auf Erden vertrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, der Erdboden war trocken!
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14
|Génesis 8:14|
Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tage des Monats, war die Erde ausgetrocknet.
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15
|Génesis 8:15|
Da redete Gott zu Noah und sprach:
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16
|Génesis 8:16|
Geh aus der Arche, du und dein Weib und deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir!
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