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Schlachter (1951) -
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|2 CorÃntios 10:1|
Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch bei der Sanftmut und Freundlichkeit Christi, der ich unter Augen zwar demütig bin bei euch, abwesend aber mutig gegen euch:
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2
|2 CorÃntios 10:2|
ich bitte euch, daß ich nicht bei meiner Anwesenheit mutig sein müsse in der Zuversicht, mit der ich es gegen etliche zu wagen gedenke, die von uns glauben, als wandelten wir nach Fleisches Art.
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3
|2 CorÃntios 10:3|
Denn ob wir schon im Fleische wandeln, so streiten wir doch nicht nach Art des Fleisches;
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4
|2 CorÃntios 10:4|
denn die Waffen unsrer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, so daß wir Vernunftschlüsse zerstören
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5
|2 CorÃntios 10:5|
und jede Höhe, die sich wider die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangennehmen zum Gehorsam gegen Christus,
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6
|2 CorÃntios 10:6|
auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu rächen, wenn erst euer Gehorsam vollständig geworden ist.
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7
|2 CorÃntios 10:7|
Sehet ihr auf das, was vor Augen liegt? Traut jemand sich selbst zu, daß er Christus angehöre, so möge er wiederum bei sich bedenken, daß, gleichwie er Christus angehört, so auch wir.
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8
|2 CorÃntios 10:8|
Denn wenn ich mich auch noch etwas mehr rühmen wollte wegen unsrer Gewalt, die der Herr uns zu eurer Erbauung und nicht zu eurer Zerstörung gegeben hat, so würde ich nicht zuschanden werden,
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9
|2 CorÃntios 10:9|
damit es nicht scheine, als wollte ich euch durch die Briefe in Furcht setzen.
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10
|2 CorÃntios 10:10|
Denn die Briefe, sagt einer, sind nachdrücklich und stark, aber die leibliche Gegenwart ist schwach und die Rede verächtlich.
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