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Schlachter (1951) -
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1
|Hebreus 10:1|
Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen Güter hat, nicht das Ebenbild der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, welche man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals vollkommen machen!
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2
|Hebreus 10:2|
Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewußtsein von Sünden mehr gehabt hätten?
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3
|Hebreus 10:3|
Statt dessen erfolgt durch dieselben nur alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden.
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4
|Hebreus 10:4|
Denn unmöglich kann Blut von Ochsen und Böcken Sünden wegnehmen!
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5
|Hebreus 10:5|
Darum spricht er bei seinem Eintritt in die Welt: «Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir zubereitet.
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6
|Hebreus 10:6|
Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht.
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7
|Hebreus 10:7|
Da sprach ich: Siehe, ich komme (in der Buchrolle steht von mir geschrieben), daß ich tue, o Gott, deinen Willen.»
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8
|Hebreus 10:8|
Indem er oben sagt: «Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht» (die nach dem Gesetz dargebracht werden),
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9
|Hebreus 10:9|
und dann fortfährt: «Siehe, ich komme, zu tun deinen Willen», hebt er das erstere auf, um das andere einzusetzen.
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10
|Hebreus 10:10|
In diesem Willen sind wir geheiligt durch die Aufopferung des Leibes Jesu Christi ein für allemal.
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