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Luther (1912) -
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|Éxodo 21:6|
so bringe ihn sein Herr vor die ""Götter"" und halte ihn an die Tür oder den Pfosten und bohre ihm mit einem Pfriem durch sein Ohr, und er sei sein Knecht ewig."
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7
|Éxodo 21:7|
Verkauft jemand sein Tochter zur Magd, so soll sie nicht ausgehen wie die Knechte.
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8
|Éxodo 21:8|
Gefällt sie aber ihrem Herrn nicht und will er sie nicht zur Ehe nehmen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremdes Volk sie zu verkaufen hat er nicht Macht, weil er sie verschmäht hat.
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9
|Éxodo 21:9|
Vertraut er sie aber seinem Sohn, so soll er Tochterrecht an ihr tun.
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10
|Éxodo 21:10|
Gibt er ihm aber noch eine andere, so soll er an ihrer Nahrung, Kleidung und Eheschuld nichts abbrechen.
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11
|Éxodo 21:11|
Tut er diese drei nicht, so soll sie frei ausgehen ohne Lösegeld.
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12
|Éxodo 21:12|
Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben.
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13
|Éxodo 21:13|
Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat ihn lassen ungefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen soll.
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14
|Éxodo 21:14|
Wo aber jemand seinem Nächsten frevelt und ihn mit List erwürgt, so sollst du denselben von meinem Altar nehmen, daß man ihn töte.
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15
|Éxodo 21:15|
Wer Vater und Mutter schlägt, der soll des Todes sterben.
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Sugerencias
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