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Luther (1912)
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|Romanos 10:1|
Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden.
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2
|Romanos 10:2|
Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.
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3
|Romanos 10:3|
Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.
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4
|Romanos 10:4|
Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht."
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5
|Romanos 10:5|
Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: ""Welcher Mensch dies tut, der wird dadurch leben."""
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6
|Romanos 10:6|
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: ""Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren?"" (Das ist nichts anderes denn Christum herabholen.)"
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7
|Romanos 10:7|
Oder: ""Wer will hinab in die Tiefe fahren?"" (Das ist nichts anderes denn Christum von den Toten holen.)"
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8
|Romanos 10:8|
Aber was sagt sie? ""Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen."" Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen."
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9
|Romanos 10:9|
Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
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10
|Romanos 10:10|
Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig."
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Sugerencias
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