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Luther (1912) -
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|Romanos 12:1|
Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.
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2
|Romanos 12:2|
Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.
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3
|Romanos 12:3|
Denn ich sage euch durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, daß niemand weiter von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern daß er von sich mäßig halte, ein jeglicher, nach dem Gott ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.
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4
|Romanos 12:4|
Denn gleicherweise als wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber alle Glieder nicht einerlei Geschäft haben,
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5
|Romanos 12:5|
also sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied,
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6
|Romanos 12:6|
und haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.
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7
|Romanos 12:7|
Hat jemand Weissagung, so sei sie dem Glauben gemäß. Hat jemand ein Amt, so warte er des Amts. Lehrt jemand, so warte er der Lehre.
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8
|Romanos 12:8|
Ermahnt jemand, so warte er des Ermahnens. Gibt jemand, so gebe er einfältig. Regiert jemand, so sei er sorgfältig. Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's mit Lust.
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9
|Romanos 12:9|
Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Arge, hanget dem Guten an.
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10
|Romanos 12:10|
Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.
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Sugerencias
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