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Luther (1912)
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15
|Romanos 8:15|
Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!"
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16
|Romanos 8:16|
Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind.
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17
|Romanos 8:17|
Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
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18
|Romanos 8:18|
Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden.
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19
|Romanos 8:19|
Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes.
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20
|Romanos 8:20|
Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung.
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21
|Romanos 8:21|
Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
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22
|Romanos 8:22|
Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.
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23
|Romanos 8:23|
Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung.
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|Romanos 8:24|
Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht?"
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Sugerencias
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