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Schlachter (1951)
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|Eclesiastés 10:11|
Wenn die Schlange beißt, weil man sie nicht beschworen hat, so hat der Beschwörer keinen Nutzen von seiner Kunst.
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12
|Eclesiastés 10:12|
Die Reden eines Weisen sind anmutig; aber die Lippen des Toren verschlingen ihn selbst.
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13
|Eclesiastés 10:13|
Der Anfang seiner Worte ist Dummheit und das Ende seiner Rede die schlimmste Tollheit.
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14
|Eclesiastés 10:14|
Auch macht der Tor viele Worte, obgleich kein Mensch weiß, was geschehen ist; und was nach ihm sein wird, wer kann es ihm sagen?
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|Eclesiastés 10:15|
Die Mühe, die der Tor sich gibt, der den Weg zur Stadt nicht kennt, ermüdet ihn.
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|Eclesiastés 10:16|
Wehe dir, Land, dessen König ein Knabe ist und dessen Fürsten schon am Morgen schmausen!
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|Eclesiastés 10:17|
Heil dir, du Land, dessen König ein Sohn der Edlen ist und dessen Fürsten zu rechter Zeit essen, zur Stärkung, und nicht aus Genußsucht.
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18
|Eclesiastés 10:18|
Durch Faulheit verfault das Gebälk, und wegen Nachlässigkeit der Hände rinnt das Dach.
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|Eclesiastés 10:19|
Zum Vergnügen backt man Brot, und der Wein erfreut die Lebendigen, und das Geld gewährt alles.
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20
|Eclesiastés 10:20|
Fluche dem König nicht einmal in deinen Gedanken, und verwünsche den Reichen auch in deiner Schlafkammer nicht; denn die Vögel des Himmels tragen den Laut davon, und ein geflügelter Bote verkündigt das Wort.
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Sugerencias
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