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Schlachter (1951)
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8
|Génesis 26:8|
Da er sich aber längere Zeit daselbst aufhielt, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und bemerkte, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.
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9
|Génesis 26:9|
Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, sie ist dein Weib! Wie durftest du sagen: «Sie ist meine Schwester?» Isaak antwortete ihm: Ich dachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen.
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10
|Génesis 26:10|
Abimelech sprach: Warum hast du uns das getan? Wie leicht hätte jemand vom Volk sich zu deinem Weibe legen können, so hättest du eine Schuld auf uns gebracht!
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11
|Génesis 26:11|
Da gebot Abimelech dem ganzen Volke und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet, der soll des Todes sterben!
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12
|Génesis 26:12|
Und Isaak säte in dem Lande und erntete in demselben Jahr hundertfältig; denn der HERR segnete ihn.
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13
|Génesis 26:13|
Und der Mann ward reich und immer reicher, bis er sehr reich war;
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14
|Génesis 26:14|
und er hatte Schaf und Rinderherden und eine große Dienerschaft. Darum beneideten ihn die Philister.
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15
|Génesis 26:15|
Und die Philister verstopften alle Brunnen, die seines Vaters Knechte gegraben hatten zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten, und füllten sie mit Erde.
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16
|Génesis 26:16|
Und Abimelech sprach zu Isaak: Geh fort von uns; denn du bist uns viel zu mächtig geworden!
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17
|Génesis 26:17|
Da zog Isaak von dannen und lagerte sich im Tale Gerar und wohnte daselbst.
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