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Schlachter (1951)
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|Génesis 27:3|
So nimm nun dein Jagdgerät, deinen Köcher und deinen Bogen und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret
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|Génesis 27:4|
und bereite mir ein schmackhaftes Essen, wie ich es gern habe, und bring mir's herein, daß ich esse, auf daß dich meine Seele segne, ehe denn ich sterbe.
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5
|Génesis 27:5|
Rebekka aber hörte zu, da Isaak solche Worte zu seinem Sohn Esau sagte.
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6
|Génesis 27:6|
Während nun Esau aufs Feld ging, ein Wildbret zu jagen, daß er es heimbrächte,
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7
|Génesis 27:7|
sprach Rebekka zu ihrem Sohne Jakob: Siehe, ich habe gehört, wie dein Vater mit deinem Bruder Esau redete und sagte: «Bring mir ein Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, daß ich esse und dich segne vor dem HERRN, vor meinem Tod!»
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8
|Génesis 27:8|
So gehorche nun, mein Sohn, meiner Stimme und tue, was ich dich heiße:
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9
|Génesis 27:9|
Geh hin zur Herde und hole mir von dort zwei gute Ziegenböcklein, daß ich deinem Vater ein schmackhaftes Gericht bereite, wie er es gern hat.
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10
|Génesis 27:10|
Das sollst du deinem Vater hineintragen, daß er es esse und dich vor seinem Tode segne.
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11
|Génesis 27:11|
Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist rauh, und ich bin glatt.
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|Génesis 27:12|
Vielleicht könnte mein Vater mich betasten, da würde ich in seinen Augen als ein Betrüger erscheinen und brächte so einen Fluch über mich und nicht einen Segen.
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Sugerencias
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