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Luther (1912)
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11
|Génesis 21:11|
Das Wort gefiel Abraham sehr übel um seines Sohnes willen.
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12
|Génesis 21:12|
Aber Gott sprach zu ihm: Laß dir's nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden."
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13
|Génesis 21:13|
Auch will ich der Magd Sohn zum Volk machen, darum daß er deines Samens ist.
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14
|Génesis 21:14|
Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und ließ sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba.
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15
|Génesis 21:15|
Da nun das Wasser in dem Schlauch aus war, warf sie den Knaben unter einen Strauch
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16
|Génesis 21:16|
und ging hin und setzte sich gegenüber von fern, einen Bogenschuß weit; denn sie sprach: Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben. Und sie setzte sich gegenüber und hob ihre Stimme auf und weinte."
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17
|Génesis 21:17|
Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat erhört die Stimme des Knaben, da er liegt."
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18
|Génesis 21:18|
Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen."
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19
|Génesis 21:19|
Und Gott tat ihr die Augen auf, daß sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.
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20
|Génesis 21:20|
Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs und wohnte in der Wüste und ward ein guter Schütze."
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