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Luther (1912)
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1
|Génesis 31:1|
Und es kamen vor ihn die Reden der Kinder Labans, daß sie sprachen: Jakob hat alles Gut unsers Vaters an sich gebracht, und von unsers Vaters Gut hat er solchen Reichtum zuwege gebracht.
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2
|Génesis 31:2|
Und Jakob sah an das Angesicht Labans; und siehe, es war nicht gegen ihn wie gestern und ehegestern."
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3
|Génesis 31:3|
Und der HERR sprach zu Jakob: Ziehe wieder in deiner Väter Land und zu deiner Freundschaft; ich will mit dir sein."
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4
|Génesis 31:4|
Da sandte Jakob hin und ließ rufen Rahel und Lea aufs Feld zu seiner Herde
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5
|Génesis 31:5|
und sprach zu ihnen: Ich sehe eures Vaters Angesicht, daß es nicht gegen mich ist wie gestern und ehegestern; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen."
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6
|Génesis 31:6|
Und ihr wißt, daß ich aus allen meinen Kräften eurem Vater gedient habe.
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7
|Génesis 31:7|
Und er hat mich getäuscht und nun zehnmal meinen Lohn verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet, daß er mir Schaden täte."
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8
|Génesis 31:8|
Wenn er sprach: Die Bunten sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde Bunte. Wenn er aber sprach: Die Sprenkligen sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde Sprenklinge.
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9
|Génesis 31:9|
Also hat Gott die Güter eures Vaters ihm entwandt und mir gegeben.
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10
|Génesis 31:10|
Denn wenn die Zeit des Laufs kam, hob ich meine Augen auf und sah im Traum, und siehe, die Böcke, die auf die Herde sprangen, waren sprenklig, gefleckt und bunt.
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